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Wald und Wiesengedicht





Für meinen Neffen Nathanael:

Der Herbstwald leuchtet in der Sonne,

Gelb, Gold und Rot, welch Wonne.

Im Laub erwacht ganz still und leise,

Nathanael zu seiner großen Reise.

Wie angenehm die kühle Briese

Und ach wie schön, Kastanien in der Wiese.

Auf einmal sieht er ein Eichhörnchen ganz hoch springen

Und dort in den Ästen etwas schwingen.

Nathanael traut seinen Augen kaum,

da hängt ja ein bunter Drache im Baum.

Er denkt „wie kann ich ihn befreien?

Ah, zur Samanta geh ich, wie gut ihr Neffe zu sein.

Denn sie liebt den Herbst genau wie mich.

Und lässt mich niemals in Stich!“

Als er mit dem Fahrrad zu ihr fuhr,

erzählte sie ihm die Geschichte der Natur.

Und die geht so:

In der Wiese, in der Wiese,

da lebt die kleine Liese.

Die Liese ist ne Schnecke

Und liebt ja ihre Hecke,

doch Steine lagen ihr im Weg.

Da kam die Tante Samanta entlang dem Steg.

Sie kam wie eine gute Fee

Und trug die Liese wieder hin zum Klee.

Da lacht die kleine Liese:

„Tante Samanta ist für mich zwar wie ein Riese,

doch sie liebt sie sehr, die grüne Wiese.“

Auch Nathanael will jetzt wie Feen und Elfen,

der Natur, den Tieren und ach ja, dem Drachen helfen.

Samanta und Nathanael sind ein spitzen Team.

Und schon bald fliegt der kleine Drache im allerschönsten Ruhm,

Es ist die Hilfsbereitschaft.

Ja in großer Freundschaft,

zwischen Nathanael, der Natur und seiner Tante,

an die er sich im guten Wille wandte.


Von Samanta

Für meinen lieben Neffen Nathanael =)

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